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Welche Heizungsarten für Einfamilienhäuser, Mehrfamilienhäuser und Quartiere besonders gut geeignet sind, verrät Jürgen Pillipp, Geschäftsführer und Inhaber der Pillipp Haustechnik GmbH, im Expertenblog.
„Bei der Wahl der Heizung kommt es immer auf das Gesamtkonzept des Gebäudes oder der Wohneinheiten an“, sagt Jürgen Pillipp. Wenn beispielsweise eine Sanierung oder ein Neubau ansteht, ist die Heizung ein Bestandteil, der sich gut in das Gebäude fügen muss. Je nachdem, wie groß der zu erwartende Energieverbrauch ist.
Für das klassische Einfamilienhaus empfiehlt Pillipp auf eine zukunftsfähige Heizung mit regenerativen Energien zu setzen. „Für Einfamilienhäuser eignen sich Wärmepumpen in Kombination mit Photovoltaik oder mit Pelletheizungen als Hybridlösung für Verbrauchsspitzen besonders gut“, sagt der Heizungsbaumeister. „Diese regenerativen Energien sind zukunftsfähig und können gut kleinere Flächen beheizen.“ Heizungen mit fossilen Brennstoffen, wie Gas oder Öl, seien heutzutage nicht mehr zeitgemäß. Lediglich eine Gas-Hybridheizung könne er noch eingeschränkt in Ausnahmefällen empfehlen.
Bild: © Studio Harmony / stock.adobe.com
Pelletheizungen sind auch eine gute Lösung für Mehrfamilienhäuser. „Pelletheizungen gibt es in jeder Größe und für alle Gebäudetypen. Sie passen eigentlich überall hin und können nach einer Sanierung die alte Ölheizung ideal ersetzen“, so Pillipp. Eine weitere Möglichkeit für Mehrfamilienhäuser, die an eine gemeinsame Heizung angeschlossen sind, seien Hybridheizungen. Dazu zählen zum Beispiel eine Pelletheizung in Kombination mit einer Wärmepumpe. „Auf diese Weise wird immer zuverlässig genügend Wärme-Energie zur Verfügung gestellt und gleichzeitig die Umwelt geschont, indem die CO2-Emissionen reduziert werden.“
Pelletheizungen und Blockheizkraftwerke zur Erzeugung von Nahwärme eigneten sich besonders gut, wenn es darum geht, Quartiere mit einer größeren Zahl von Wohneinheiten zu beheizen. „Grundsätzlich lohnt es sich, mehrere Wohneinheiten für die Heizung zusammenzuschließen. Denn es ist immer wirtschaftlicher einen Start und Stopp für zehn Einheiten zu haben als für jede Einheit einen einzelnen“, sagt Jürgen Pillipp. Der Trend gehe mit der Zeit weg von der Einzelheizung für jede Wohneinheit hin zu größeren Einheiten und zu Konzepten zur Nahwärmeversorgung.
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