Seit fast 100 Jahren sind wir der ehrliche und verlässliche Partner in Sachen Haustechnik im Raum Erlangen. Dabei ist die Kundenzufriedenheit unser Antrieb.
Photovoltaikanlagen werden immer beliebter. Eine gute Möglichkeit die Eigenstromnutzung und damit die Rentabilität zu erhöhen sind Elektroautos. Das Elektroauto dient als zusätzlicher Abnehmer und in Zukunft gar als externer Speicher.
Photovoltaikanlagen produzieren an Tagen mit vielen Sonnenstunden oft mehr Energie, als gebraucht wird. Durch die sinkende EEG-Umlage lohnt es sich kaum noch, den Strom ins öffentliche Stromnetz einzuspeisen. „Eine gute Möglichkeit, den Eigenverbrauch und die Wirtschaftlichkeit der Anlagen zu erhöhen, ist die Elektromobilität“, weiß Jürgen Pillipp, Geschäftsführer der Pillipp Haustechnik GmbH. „Der Eigenverbrauch der Photovoltaikanlage steigt durch das Elektroauto auf eine Art und Weise, die ansonsten wirtschaftlich nicht erreichbar ist. Umgekehrt ist das Elektroauto, wenn es mit selbst produziertem Strom betrieben wird, wirtschaftlicher.“ Viele Käuferinnen und Käufer von E-Autos installieren sich daher auch eine Photovoltaikanlage. [Wärmepumpe und Photovoltaik ergänzen sich perfekt]
Eine kleine PV-Anlage mit einer Leistung von 5 kWp (Kilowatt Peak) kann bis zu 5.000 kWh (Kilowattstunden) Strom jährlich liefern. Bei einem durchschnittlichen Energieverbrauch des Elektroautos von 15 Kilowattstunden je 100 Kilometern, ist es rechnerisch möglich über 30.000 Kilometer pro Jahr mit dem selbst produzierten Strom aus der PV-Anlage emissionsfrei zu fahren. „Für größere Anlagen dient das Elektroauto als zusätzlicher Abnehmer und es ist möglich noch weitere Strecken mit der Ladung von der eigenen Photovoltaikanlage zu fahren“, erklärt Jürgen Pillipp. Auf diese Weise diene das Elektroauto schon heute als zusätzlicher Speicher für die Mobilität aus Sonnenenergie.
Die Speicherkapazität der Batterien der E-Autos ist groß. Sie variiert zwischen 20 bis 100 Kilowattstunden. „Noch ist es Zukunftsmusik, obwohl es technisch heute bereits möglich ist: Mit der gespeicherten Energie aus dem Elektroauto den Stromverbrauch im Haus oder Gebäude zu decken“, sagt Jürgen Pillipp. Damit das funktioniere, dürfe der Akku des Autos nicht nur Strom nehmen, sondern müsse ihn auch abgeben können. „Die Technik, die dahintersteht, ist das bidirektionale Laden, auch als Vehicle-to-Grid oder Vehicle-to-Home bezeichnet. Darin sehe ich eine spannende Möglichkeit für die nachhaltige Haustechnik der Zukunft!“
Sie haben Fragen rund um das Thema Photovoltaik, Wallboxen und nachhaltige Stromnutzung: Gerne berät Sie das Team der Pillipp Haustechnik GmbH, plant für Sie die Anlagen und montiert sie. Weitere Informationen finden Sie unter: www.pillipp.de/photovoltaik/
Bildquelle: ifns.eu
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